Lyrik:
Kritik der Moderne
Durch Dich in mir geborne Verse
Geb‘ nach Bestimmung Dir zurück,
Und ich fühl‘ sie in mir als Glück,
Als Stürme von Gefühln diversen!
Romantisch-Philosophisches:
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"Der Sonettenkranz",
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"Meine Rubajat",
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"Frauenporträt im Spiegel",
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"Für Maschenjka",
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"Zweifel an der Liebe",
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"Berliner Lied",
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"Serenade",
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"Lied der St. Andreas Kirche in Kiew",
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"Die Vorbestimmung",
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"In Blocks Namen",
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"Zu Pierre de Ronsard",
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"Zu Paul Verlaine",
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"Wozu, warum?",
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"Tierischwerden",
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"Das Gebet",
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"Der Schwur",
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"Auf der Flucht",
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"Die Nachtstädte",
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"Die Liebe als Leben"
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"Die Liebe als Tod"
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"Auf die Liebe!",
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"Der Aufruf",
Die Internetromanze:
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"Der julianischen Jungfrau",
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"Das Studentenleben",
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"WIR",
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"Der Liebeskummer",
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"Worte",
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"Die Kommunikationsfrage",
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"Der Ariadnefaden",
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"Zum Jahrestag der Internetromanze",
Die New Yorker Widmungen:
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"Jupiter-Stier",
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"Die Dankbarkeit",
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"Bronxer Lied",
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"12 Tage in New York",
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"Die Stille",
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"Die Liebesschaukel",
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"Ruf aus der Höhle",
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"Über die Zeitzonen",
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"Begnadigung",
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"Die Weisheit der Rubai",
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"Über die Kreise",
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"Die technischen Details",
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"Dein Porträt",
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"Das Sterneplagiat",
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"Das Horoskop für Skorpion",
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"Lass uns übers Leben reden",
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"Die Schönheiten des Herbsts",
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"Das Naturkind",
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"Die Selbstsuche",
meine Zueignung zur "FAUST"-Übersetzung
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"Epitaphium aufs Grab der Liebe",
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"Die Internetliebe",
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"NYC love story" (Englisch)
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"Glück der Liebe" (Deutsch-Russisch)
Die Nachklänge:
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"Schwarze Listen",
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"Allein mit dem Sturm",
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"Über Ruinen",
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"Im Netz",
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"Alchemie",
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"Simplicitas",
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"Die Bruchlandung",
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"Niedergang",
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"Der Klosterweg",
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"Winterabend",
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"Appell an die UNESCO",
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"Die platonische Liebe",
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"Der Schutzengel",
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"Die Leere",
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"Die Sanduhr",
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"Selbstaufgabe",
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"Über Scheidewege",
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Kinder-, Erwachsenen-, Alters- und Anlassgedichte:
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"Das Märchen von Spindel-Mädchen",
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"Das Kinderwunder",
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"Die wunderbaren 17 Jahre",
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"Zur Geburt",
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"15 Jahre von Konsti",
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"10 Jahre von Klara",
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"Klaras Lied",
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"Eine kaputte Flasche, welche die Welt gerettet hat",
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"Zum 10-jährigen Jubiläum",
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"Zum 5. Geburtstag",
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"Die Sterne zum Geburtstag",
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"Zum Geburtstag und zur Heimkehr!",
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"Zu Tochters Geburtstag",
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"Zum Jubiläum unsrer Fee",
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"Zum Vierzigsten",
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"Meinem Schwiegersohn und Kumpel zum 37. Geburtstag",
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"Zur Verlobung",
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"Zur Hochzeit",
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"Zur Rosenhochzeit",
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"Zu Omas 60. Jubiläum",
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"Zum traditionell 17. Geburtstag",
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"Freunds 60 Jahre",
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"Zweifel am Alter",
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"Zum Andenken an Hans",
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"Das freundliche Beileid"
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"12 Pseudo-Sonette für Kolleginnen am 8. März"
Sozial-politische Gedichte:
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"Idleness"
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"Über Pferd und Korvetten",
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"Die echt verlorene Generation",
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"Die Autorisation",
"Kollegenporträt",
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"Ode an Kalym",
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"Die Traumwelt",
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"Zum Tomsker Ende",
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"Über Ruinen",
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"Die Einsamkeit",
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"Worte",
"Über den Oberbegriff "WIR"",
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"Auf der Spur",
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"Frohes Neues Jahr 2010",
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"Jurmala im Januar",
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"Bogdan-Chmelnizki-Platz in Kiew",
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"Was gereimt werden muss",
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Meine dreisprachigen Haiku-Verse,
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"Die platonische Liebe",
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"Das Gesellschaftswerkzeug",
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"Begrifflichkeiten",
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"Der Schutzengel",
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"An der Schwelle",
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"Zweifel an Depression",
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"Altersalbträume",
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"Schul-Denkriese",
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"Eine kaputte Flasche, welche die Welt gerettet hat",
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"Zweifell an der Vollbeschäftigung",
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"Den Emigranten",
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"Wohin führt der Pfad?",
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"Disharmonie",
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"Die Schließbarkeit des Kreises"
Auszug aus meinen "Leser-Autor-Diskussionen"
über meine Lyrik und die Poesie im Allgemeinen:
JAeNvY :
Wow, deine Gedichte sind ziemlich tiefgründig,
bringen einen zum nachdenken,
da steckt sehr viel Gefühl mit drin!!!
*Kompliment*
(Kommentare zu meinen Liebesgedichten:
"Die Liebe als Leben", "Die Liebe als Tod" und
"Zweifel an der Liebe" auf dem Internetportal
"Rock & Liebe")
Danke mein verschlüsselter Bewunderer!
Ob dies allerdings ein Kompliment ist, mag ich bezweifeln
(wie auch vieles in meinen Gedichten),
denn es ist ja heutzutage aus der Mode gekommen,
unerwünscht und fast schädlich, nachzudenken und nachzufühlen.
Deine Verwunderung darüber, dass es etwas Gefühl in Liebesgedichten
mit drin steckt, ist die beste Bestätigung dafür.
Was Nachdenken betrifft, ist es eher ein posttraumatisches Syndrom,
denn in der Liebe ist man ja voll unbekümmert.
Also, füge dir bloß keinen Schaden zu!
Viktor
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