Schon wieder sind vergangen die neun Jahre
Von Tausend, die uns hat überrascht
Aus unsrem uns geschenkten Leben wahren,
Das so in Sorgen, Leidenschaften rast!
Und jedes Mal, wenn steht die Weihnachtstanne,
Zum neuen Jahr bläst wieder altes Horn,
Wir hinterlassen alte Scherb’n pro anno
Und such‘n nach neue auf dem Weg nach vorn!
Lasst feiern uns noch hundert Jahr‘zusammen
Und möge uns umgehn der Vater Frost!
Die Jugend möge unsren Geist entflammen,
Mit ihrer Wärme schenken uns den Trost!
Ersetzen Sorgen uns nicht Leidenschaften!
Lasst unsren Tisch sein voll an jedem Tag!
Lasst alle Krisen uns vom Halse schaffen!
Der Waffenlauf zum Bretzel rollen mag!
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